„Tolle Kollegen und viel Eigenverantwortung“ – Key Account Managerin Kim Hüneke
Kim ist seit Juni als erste Key Account und Customer Growth Managerin Teil des trafficdesign Teams. Nach einem Tourismus-Studium arbeitete sie zunächst im Online Marketing und UX Bereich auf Unternehmensseite – die Arbeit auf der Seite einer Online Marketing Agentur ist Neuland für sie. Welches Fazit sie nach den ersten Wochen bei uns zieht und welchen Fun Fact sie bereits über trafficdesign gelernt hat, erzählt sie in ihrem Interview.
Hallo, stell dich bitte kurz vor!
Ich heiße Kim Hüneke, bin 34 und habe im Juni 2020 bei TrafficDesign als Key Account & Customer Growth Managerin angefangen.
Auf Agenturseite zu arbeiten ist neu für mich. Bisher war ich im Online Marketing und UX Bereich auf Unternehmensseite tätig. Nach meinem Tourismus-Studium habe ich die letzten Jahre auch in der Reisebranche gearbeitet. Obwohl mir in der Zeit die Ferienhausnische sehr ans Herz gewachsen ist, sind es vor allem die digitalen Themen und Marketingstrategien, die mich begeistern.
Warum hast du dich damals bei TrafficDesign beworben?
Ich habe eine Agentur mit einem breiten Leistungsspektrum, einer modernen Arbeitsweise und einem tollen Team gesucht – und alles bei TrafficDesign gefunden! Je mehr ich auf der Website und während des Bewerbungsprozesses über die Firma erfahren hab, desto sicherer war ich mir.
Wusstest du gleich, was du nach der Schule machen wolltest?
Jein. Ich wusste auf jeden Fall, dass ich Tourismus studieren möchte – aber noch nicht genau, wo es nach dem Studium hingeht.
Was gehört zu deinen Aufgaben als Key Account & Customer Growth Managerin?
In der Rolle als Projektmanager den Überblick bei den anstehenden ToDos behalten und interne sowie externe Ansprechpartner koordinieren. Dazu kommt viel konzeptionelle Arbeit und strategische Überlegungen, die über das Tagesgeschäft hinaus gehen. Welche Ziele hat der Kunde und was braucht er, um sie erreichen zu können? Wenn wir dabei helfen können, umso besser!
Welches Tool nutzt du beruflich am liebsten?
Zählt Excel? Genauer gesagt Google Sheets! Fast genauso gerne Google Analytics und das Data Studio. Asana und Slack lerne ich gerade neu kennen und lieben.
Deine Tätigkeit in drei Worten:
Mitdenken, vorausdenken, kommunizieren.
Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei TrafficDesign beschreiben?
Tolle Kollegen, keine Ellenbogen, Transparenz und viel Eigenverantwortung.
Was macht dir an deinem Job bei TrafficDesign am meisten Spaß?
Die Abwechslung, die unsere Kunden und deren Branchen mitbringen, macht für mich den Reiz aus. Auch, wenn man Wissen übertragen kann, passt zu jedem Kunden eine andere Strategie: Von der Beratung, der Konzeption, der Umsetzung bis zur Auswertung darf ich die Projekte begleiten.
Abends nach der Arbeit erstmal…
Jogginghose an… dann entweder zum Sport und erst mal auf’s Sofa!
TrafficDesign Fun Fact?
Dank der wöchentlichen Profilfoto-Challenge bei Slack weiß ich, dass ich nicht die krasseste Frisur als Teenie hatte. Wer Spitzenreiter ist, bleibt Betriebsgeheimnis!
Kreativer Chaot oder gewissenhafter Erbsenzähler?
Kommt darauf an, wen man fragt – ich denke, die meisten sagen Erbsenzähler.
Facebook, Twitter oder Instagram?
In letzter Zeit eher Instagram.
Kaffee oder Tee?
Lieber Kaffee.