Zufällig bei trafficdesign gelandet? – Projektmanagerin Christin Kostka
Christin hat beruflich bereits einiges gemacht. Zu ihren Anfängen als Social Media Managerin fühlt sie sich noch immer verbunden, doch Stillstand kommt für sie nicht infrage. Bei uns nimmt sie neue Herausforderungen als Projektmanagerin an und wächst mit ihren Aufgaben. Wie die Wahl-Kölnerin zu trafficdesign gekommen ist und welcher ihr Lieblingsbüromoment ist, verrät sie uns jetzt!
Hallo, stell dich bitte kurz vor!
Hey, mein Name ist Christin und ich bin – wie eine liebe Kollegin immer zu sagen pflegt – 29 Jahre alt. 😉
Mich hat es nach meinem Bachelorstudium im Bereich Medien- und Kommunikationsforschung an der TU Dresden – noch während meines darauffolgenden Masterstudiums Medienkommunikation – in die lebendige Domstadt verschlagen.
Köln bot sich auch perfekt für meine Recherchen zu meiner Abschlussarbeit zum Thema Fankulturen im Sport an. Und nun bin ich tatsächlich schon seit mittlerweile 10 Jahren Wahl-Kölnerin. Um ehrlich zu sein, bin ich jedes Mal selbst überrascht, wie lange ich bereits hier lebe und arbeite.
Wie hast du von trafficdesign erfahren bzw. wie hat es dich zu uns verschlagen?
Die kurze Antwort: Zufall …
Die lange Antwort: Ich war über 6 Jahre bei einer anderen Kölner Digitalagentur als Social Media Managerin beschäftigt. Ende 2022 kam es aufgrund einer klaren Positionierung auf E-Commerce zu einer strategischen Allianz mit trafficdesign – so habe ich von td erfahren. Im Zuge dieser Zusammenarbeit ist dann schlussendlich unser kleines Digital Marketing Team hierher zu trafficdesign gewechselt. Hier rocken wir nun mit vielen neuen Kolleg:innen zusammen alte und neue Projekte.
Fun Fact: Ich arbeite jetzt wieder im selben Bürogebäude, in dem ich damals bei meiner alten Agentur Webmatch angefangen habe.
Bei Webmatch war deine Arbeit viel breiter aufgestellt, was hast du dort genau gemacht und warum fokussierst du dich jetzt auf Projektmanagement?
Bei Webmatch habe ich ursprünglich als Social Media Managerin angefangen. Zu Beginn nur für ein paar Facebook-Kanäle, aber über die Jahre haben sich meine Aufgaben stetig erweitert. Neben den klassischen Aufgaben Redaktionsplan-Erstellung und Community Management kamen strategische Themen, Projektbetreuung, Ad-Schaltung und Grafikerstellung nach und nach hinzu. Die Betreuung weiterer Social-Kanäle wie Instagram und Pinterest ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
Könnte reichen, hat es aber nicht und so bin ich auch noch in die Bereiche Newsletter, Contenterstellung, CMS-Pflege und in eines meiner Herzensprojekte Management für Website-Projekte meiner Social Media Kund:innen eingetaucht.
Daher fiel mir die Entscheidung, in welches Team ich bei trafficdesign wechseln sollte, besonders schwer. Wie ihr seht, ist es das Projektmanagement geworden. In diesem Bereich möchte ich mich sehr gern noch weiterentwickeln und habe in diesem Bereich am meisten Potenzial gesehen. Damit mir der Abschied von meinen vorherigen Aufgaben aber nicht so schwerfällt, kann ich auch weiterhin Aufgaben im Social Media Management übernehmen – dank der Flexibilität von trafficdesign.
Was ist dein Geheimtipp für eine gute Work-Life-Balance?
Ein echter Geheimtipp ist es sicherlich nicht, aber Lachen mit den Kolleg:innen – auch wenn es gerade stressig ist oder der Kunde mal wieder merkwürdige Wünsche hat. Ein Hobby in der Freizeit, bei dem man komplett abschalten und in eine andere Welt eintauchen kann, ist immer eine gute Gelegenheit abzuschalten. Für mich persönlich ist das ein gutes Rezept für eine gute Work-Life-Balance.
Vervollständige folgende Sätze:
In meiner Freizeit bin ich leidenschaftliche …
… Volleyballerin in einer Mixed-Mannschaft.
Nach getaner Arbeit …
… darf es gern ein gutes Buch auf der Couch sein, besonders im Winter.
Mein Lieblingsbüromoment …
… wenn Kolleg:innen Kuchen oder Selbstgebackenes mit ins Büro bringen – YUMMY!
Welchen Kindheitstraum möchtest du dir noch erfüllen und warum?
Ich wollte immer mal ein eigenes Buch schreiben. Mir gefällt die Vorstellung, selbst eine Geschichte auf’s Papier zu bringen und sie dann gedruckt in den Händen zu halten. Mal sehen, ob daraus was wird.