„Ich habe den perfekten Mix aus Dorf und Stadt gefunden“ – Social Media Ads Manager Moritz Zielenbach
Moritz ist ein echtes Dorfkind. Trotzdem hat er sich für einen Job in der Stadt entschieden – erst als Trainee, dann als fest angestellter Social Media Ads Manager. Wie er im schönen Kölle gelandet ist, was ihn an seinem Job begeistert und wie er das Leben im Dorf mit der Arbeit in der Stadt verbindet, erfahrt ihr hier!
Hallo, stell dich bitte kurz vor!
Morje, mein Name ist Moritz, bin 24 Jahre alt und komme aus dem schönen Sauerland. Ich bin seit Juni 2022 ein Teil von trafficdesign.
Du hast als Trainee bei trafficdesign angefangen. Wie kam es dazu?
Ich bin wahrscheinlich ein Paradebeispiel für den klassischen „Quereinsteiger im Online-Marketing“. Erst Abitur, dann Ausbildung im Einzelhandel und irgendwie dann in eine Online-Marketing-Agentur gerutscht.
In besagter Agentur konnte ich bereits Einblicke in das ganze Thema Online-Marketing/Performance-Marketing bekommen, da diese sich auf Social Recruiting spezialisiert hat. Also das Generieren von Bewerbungen für Unternehmen über Social Media Ads.
Allerdings war mir das zu eintönig.
„Ich wollte tiefer eintauchen in die komplexe Welt des Performance-Marketings“
Im Juni ’23 wurdest du als Festangestellter übernommen, was hat dich davon überzeugt bei trafficdesign zu bleiben?
Grundsätzlich macht mir hier die Arbeit im Team sehr viel Spaß. In unserem Team hat jeder unterschiedliches Know-How, weshalb man jeden Tag etwas Neues lernen kann und man sukzessive sowohl fachlich als auch persönlich Fortschritte macht.
Außerdem ist der Kühlschrank immer gut gefüllt mit kaltem Bier.
Hast du irgendwelche Highlightmomente aus deiner Zeit bei trafficdesign?
Einer meiner Highlightmomente war auf jeden Fall das große trafficdesign Sommerevent. Es gab mir die Möglichkeiten, jeden einzelnen auf eine lustige Art und Weise besser kennenzulernen. Danach definitiv die Tour zur OMR nach Hamburg.
Der Arbeitstag liegt hinter dir – was machst du?
Sofern ich an dem Tag im Office war, gibt es das obligatorische Feierabend-Kölsch und eine Runde Kicker im Büro.
Alternativ schnüre ich meine Fußballschuhe, zieh mir mein einzig wahres Schalke-Trikot an und auf geht’s zum Fußballtraining.
Du bezeichnest dich selbst als „Dorfkind“ – was macht das Leben auf dem Land für dich aus und wie verbindest du das mit dem Job in der Großstadt?
Für mich ist es wichtig (wieder) auf dem Land zu leben, da hier alle meine Freunde sowie meine Familie innerhalb von wenigen Minuten erreichbar sind. Jeder ist mal für einen gewissen Zeitraum weggezogen, aber letztendlich sind alle wieder auf dem Land zusammenkommen.
Die „Jeder-kennt-jeden“-Kultur, bildschöne Landschaften, Feste, Vereinsleben und Co. sind Sachen, auf die ich langfristig nicht verzichten möchte.
Dennoch: Die Zeit in Kölle war für mich absolut prägend und super schön! Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, flexibel aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Aber mindestens einmal die Woche möchte ich unbedingt nach Köln ins Office kommen. Der persönliche Austausch mit meinen Kolleg*innen ist mir enorm wichtig – egal, ob in Meetings oder abends auf der Terrasse. 100 % remote kann ich mir nicht vorstellen. So habe ich den perfekten Mix für mich aus Dorf und Stadt gefunden.
Gibt es einen Fun Fakt über dich, den du mit uns teilen möchtest?
Nerd-Alert: Ich habe damals (während der Schulzeit) mit meinem Clan bei mehreren E-Sports-Turnieren von dem Spiel League of Legends teilgenommen und einmal 500 € „verdient“, weil wir das Finale gewonnen haben.