Das Geheimnis hinter dem trafficdesign-Teamspirit
Schwätzchen am Morgen, Habibi zu Mittag und ein Kaltgetränk am Abend – wir lieben unsere kleinen gemütlichen Runden, die neben der Arbeitszeit entstehen. Was passiert jedoch, wenn diese nun gar nicht mehr so klein sind? In den letzten drei Jahren sind wir deutlich gewachsen. Doch auch mit rund 30 Mitarbeitern schaffen wir es, unseren Teamspirit zu erhalten. Aber wie fördern wir diesen Zusammenhalt gezielt? Was ist das Geheimnis hinter dem trafficdesign-Teamspirit?
Unser Teamspirit – keine leeren Werte
Seit Corona startet jeder Morgen mit einem Daily-Zoom-Meeting. Neben der Tagesplanung sprechen wir über unsere Herausforderungen in Kundenprojekten, aber auch privates darf hier seinen Platz haben.
Dieser lockere Umgang steht für uns nicht im Widerspruch mit professioneller Arbeit. Vielmehr ist die Kombination von beidem genau das, was uns seit der Gründung unserer Agentur ausmacht. So haben wir uns einst zusammengesetzt und hinterfragt, woran sich unser trafficdesign-Spirit denn genau festmachen lässt. Und da waren sie: Unsere sieben klar definierte Werte, die auch heute noch den Grundstein für unsere Zusammenarbeit legen.
Ungefiltert und direkt: unsere Feedbackkultur
Locker und freundlich bedeutet keineswegs, dass wir Fehler unter den Tisch fallen lassen und Konfrontationen meiden. Fehler sehen wir als Chance, um Erfahrungen zu sammeln und uns weiterzuentwickeln. Unser persönliches Wachstum zu beobachten spornt uns im Alltag an und wir freuen uns über jedes Erfolgserlebnis.
Am Ende gilt: Jeder trifft bei Fragen immer und überall auf offene Ohren. So können wir uns immer auf die Einschätzungen unserer Kollegen verlassen – und auf das beste Ergebnis unserer Arbeit.
Ein Office zum Wohlfühlen
Ein einladender Workspace schafft die Basis für eine angenehme Arbeitsatmosphäre und lässt Teamgefühl überhaupt erst entstehen. Einen großen Anteil daran hat unser geräumiges Büro direkt am Zülpicher Platz.
Eine kleine Roomtour gefällig?
Unser Wohnzimmer: gemeinsam essen, spielen, lachen
Ein großer Esstisch, eine Playstation, ein voller Getränkekühlschrank und eine gemütliche Sitzecke – unserem Gemeinschaftsraum mangelt es an nichts. Ob für gemeinsame Mittagspausen (während Corona natürlich mit Abstand) oder zum Feierabendplausch – hier teilen wir unsere bunten Lunch-Kreationen, sprechen Serienempfehlungen aus und haben stets was zu lachen.
Abends battlen wir uns bei Mario Kart oder trinken gemeinsam ein Feierabendbier. Es sind manchmal die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben.
Verschwimmen dadurch die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben? Ja, wir finden jedoch, dass dies nicht im Widerspruch zu einer guten Work-Life-Balance steht, sondern diese sogar fördert.
Bei gutem Wetter sitzen wir in unserer Mittagspause am liebsten auf unserer Dachterrasse. Auch unsere Feierabende verbringen wir hier im Sommer besonders gerne.
Abends, wenn die Sonne hinter dem letzten Dach verschwindet, leuchten unsere Lichterketten weiter, sodass fast etwas Urlaubsfeeling aufkommt.
Von trafficdesign zu traffic design – Corona lässt uns Abstand halten
Corona ging auch an unserem Team nicht spurlos vorbei. Lustige Slack-Challenges und tägliche Zoom Meetings haben uns die Kommunikation leichter gemacht.
Jedem war jedoch klar: Irgendetwas fehlt!
Auch unserem Gründer und Geschäftsführer Simon Marqua war bewusst, dass unser Teamspirit unter dieser Situation leiden wird. So konnten wir im Sommer 2020 mit einem strengen Hygienekonzept in halber Besetzung und mit Abstand zusammensitzen.
Was dabei bis jetzt am schlimmsten war? Julia bringt es auf den Punkt:
„Wegen Corona die Familie nicht besuchen? Ok.
Keine Freunde sehen? Nicht so schlimm.
Aber Emmie an ihrem Geburtstag nicht streicheln können?
Was noch 2020, was noch?“
Auch wenn uns die Situation nicht leicht fällt, sehen wir die Notwendigkeit und wollen unseren Teil zur Eindämmung der Pandemie leisten. Dem jeweils anderen Team versüßen wir in dieser Zeit mit kleine Leckereien die Arbeitswoche.
Good Old Times – zwischen #TGIF und Geocaching
Unsere letzten Teamevents liegen aufgrund der Corona-Pandemie schon etwas zurück. Diese sind jedoch ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur und daher auch in unseren Werten festgehalten. Unter #4 heißt es:
Ein freundschaftliches Miteinander ist uns sehr wichtig – wir organisieren und veranstalten daher regelmäßige freiwillige Veranstaltungen und Aktivitäten.
Wir blicken auf jeden Fall optimistisch in die Zukunft und schauen so lange auf unsere bisherigen gemeinsamen Erlebnisse zurück.
Für jeden etwas dabei
So innovativ und individuell wir auch sind, am Trend Schwarzlichtminigolf kamen auch wir nicht vorbei.
Unsere Office Managerin Jenny sorgt dafür, dass solche Events regelmäßig stattfinden:
Wir haben schon diverse Restaurants getestet, lautstark den FC angefeuert und jedes Jahr aufs neue die Stunksitzung im E-Werk unsicher gemacht.
Weihnachtsfeier und Sommerfest sind für sie zwar echte Highlights. Die Events außer der Reihe haben für sie allerdings besonderen Stellenwert. Eins dieser außergewöhnlichen Teamevents starteten wir im Herbst 2019…
Auf der Suche nach einem Gegenmittel
In einer Zeit, als die einzige Assoziation mit Corona noch mexikanisches Bier war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg in den Stadtwald. Unser Kunden Spielgestalter spendierte uns eine Schnitzeljagd für Erwachsene.
Unsere Mission: Köln vor einer giftigen Substanz eines verrückten Wissenschaftlers bewahren. Für das Gegengift machten wir uns auf die Suche nach Hinweisen – unsere einzigen Hilfsmittel: ein Schreibblock und ein GPS Gerät mit einer Landkarte.
Auch wenn schon die Karte anfangs eine kleine Herausforderung war, schafften wir es am Ende, Köln zu retten und konnten darauf dann genüsslich anstoßen.
„Wer hat Lust heute Abend…?“
Und wenn kein Team-Event ansteht, dann planen wir unsere eigenen. Neben der gemütlichen Freitagabendrunde im Office, sind diese besonders gerne sportlicher Natur.
Egal ob Basketball, Bouldern oder momentan hoch im Kurs: Squash.
In hitzigen Battles duellierten wir uns wie einst Harry Potter mit „Du-weißt-schon-wem“ und hatten darin den perfekten Ausgleich nach der Arbeit gefunden. Wir würden gerne mehr erzählen, allerdings gilt hier der Grundsatz „Was beim Squash passiert, bleibt beim Squash“. Aber keine Sorge, wir spielen fair und ohne „Expelliarmus“!
Man merkt einfach, dass alle Kollegen richtig Lust haben auch mal nach Feierabend zusammen etwas zu unternehmen und zu quatschen. – Jenny
Geheimnis gelüftet
Um es auf den Punkt zu bringen: Wir sehen den Job nicht als ein Muss von nine to five. Wir lassen die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben gerne verschwimmen und unser gemütliches Office, der volle Kühlschrank und die spannenden Teamevents machen all das möglich.