In 5 Schritten die richtigen SEO-Keywords finden

Nur mit gut gewählten Keywords können Sie Ihre Seite optimieren und besser in der Google Suche gefunden werden. Aber wie findet man die richtigen Keywords? Entscheiden Sie das nur an einem möglichst hohen Suchvolumen? Wir zeigen Ihnen in fünf Schritten, auf welche Faktoren Sie bei der Suche nach Keywords achten sollten und wann Keywords mit kleinerem Suchvolumen für Ihre Seite genau das Richtige sind. So finden Sie – auch ohne ein SEO-Experte zu sein – die richtigen Keywords für Ihre Seite!

Autor: trafficdesign

· Veröffentlicht: · Zuletzt aktualisiert: ·

SEO

· 11 Min. Lesezeit

Die Keywordrecherche ist einer der wohl wichtigsten Schritte bei der Suchmaschinenoptimierung. Nur wer auf gut gewählte Keywords optimiert, kann damit auch etwas erreichen und die richtigen Keywords finden. Für die Auswahl der Keywords ist neben thematischer Relevanz das Suchvolumen ein relevantes Kriterium für alle SEOs. Keywords, nach denen nicht gesucht wird, bringen schließlich keine Nutzer. Die Angaben der Suchvolumen reichen allerdings gerne mal von 0 bis 10.000. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie besser entscheiden können, welche Keywords Sie auswählen. Bevor wir mit den fünf Schritten beginnen können, klären wir zunächst die wichtigsten Punkte zum Thema Suchvolumen.

Suchvolumen: Alles was Sie wissen müssen

Bevor die Keywords ausgewählt werden erstmal zu den Grundlagen:

Unter Suchvolumen versteht man die Anzahl der Suchanfragen, die zu einem Keyword innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt oder erwartet werden. – Ryte Wiki

Die meisten Angaben beziehen sich auf einen durchschnittlichenmonatlichen Wert. Diese Werte müssen natürlich nicht jeden Monat konstant bleiben. Viele Suchvolumen sind abhängig von einer Saison. Nehmen wir zum Beispiel die Keywords Sonnenbrille und Mütze. Beide haben ein vergleichbares durchschnittliches, monatliches Suchvolumen, werden aber in Deutschland in unterschiedlichen Monaten gesucht. Eine solche saisonale Entwicklung lässt sich mithilfe von Google Trends aufzeigen:

GOOGLE TRENDS: JÄHRLICHER SUCHVERLAUF DER KEYWORDS „SONNENBRILLE“ UND „MÜTZE“ (2019)

Man kann gut erkennen, dass Mützen mehr gesucht werden, wenn der Herbst beginnt und Sonnenbrillen mit Beginn des Frühlings zu einem häufigeren Suchbegriff werden. Auf Null gehen die Keywords trotzdem nicht zurück, man braucht schließlich auch im Winter mal Sonnenschutz und im Sommer eine Kopfbedeckung.

Suchvolumen mit Keywordtools bestimmen

Damit man Keywords für die Optimierung festlegen kann, müssen diese erstmal recherchiert werden. Folgende Tools kommen dafür (unter anderem) in Frage:

ToolsVorteileNachteile
SEMrush
  • viele Möglichkeiten und konkurrenzbasierte Recherche
  • regelmäßig neue Tools
  • durch die vielen Funktionen oft unübersichtlich
  • alle Tools nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar
Keywordtool.io
  • übersichtlich und leicht zu bedienen
  • viele Keywordvorschläge
  • Suchvolumen werden nur in der kostenpflichtigen Version angezeigt
Google Keyword Planner
  • Daten kommen direkt von Google
  • für genaue Suchvolumen braucht man große Werbekonten
  • Ausrichtung eher auf „kommerziell wertvolle“ Keywords
Ahrefs Keyword Explorer
  • viele Zusatzinformationen zu Keywords wie „also rank for“
  • hohe Datengenauigkeit und -menge
  • Daten basieren nicht auf dem Google Keyword Planner
  • kostenpflichtig
  • Abfragen sind limitiert
MOZ Keyword Explorer
  • liefert auch semantische Keywordvorschläge
  • kostenpflichtig
  • es lässt sich nur nach einem Keyword suchen
Keywords Everywhere
  • kostenloses Add On
  • eher geeignet für englische Keywords

Das ist nur ein kleiner Auszug der möglichen Tools. Backlinko hat noch eine Reihe weiterer Tools für die Keyword Recherche und das Bestimmen der Suchvolumen zusammengestellt.

Die Nachteile von Suchvolumen Angaben

Je nachdem welches Tool man benutzt, bekommt man so grobe Angaben, dass sie nahezu unbrauchbar sind. Wer den Google Keyword Planner ohne großes Werbekonto nutzt, kriegt seit 2016 sehr ungenaue Angaben wie 10K-100K. Diese Anpassung erfolgte mit dem Argumentation, dass der Keyword Planner zwar weiterhin kostenlos ist, aber für nicht zahlende Kunden lediglich geschätzte Suchanfragen anzeigt. Die genauen Angaben stehen nur zahlenden Kunden zur Verfügung, also denen die über ihren Google Ads Account auch Anzeigen schalten. Ab welchen AdWords-Umsätzen die Umstellung auf die genauen Angaben folgt, ist nicht genau bekannt. Mit ein paar Tricks kann man über die Anzahl der Impressionen genauere Werte erhalten. Ein anderes Tool zu nutzen, ist an dieser Stelle (vor allem, wenn man in der Keywordrecherche noch nicht viel Erfahrung hat), weniger aufwendig.

Ein weiteres Problem liegt darin, dass sich die Angaben der Keywordtools untereinander unterscheiden. Hier spielen Unterschiede in den Datenquellen und den verfügbaren Keywordsets eine große Rolle. Die Werte beziehen sich außerdem auf unterschiedliche Zeiträume. Es gibt undefinierte Durchschnittswerte, jährliche oder monatliche Durchschnitte. Gerade die jährlichen Durchschnittswerte sind bei saisonal abhängigen Keywords, wie Freibad oder Weihnachtsmarkt, natürlich problematisch. Manche Tools wiederum runden Durchschnittswerte, andere fassen Werte von unterschiedlichen Schreibweisen zusammen. Suchvolumen sind also fern von genau. Für mehr Informationen empfehlen wir den Blogbeitrag von Tim Soulo zu „Keyword Search Volume: Things you didn’t know you don’t know„.

Wir haben uns mal vier Keywords mit unterschiedlichen Tools angeschaut. Damit es ein bisschen vergleichbarer wird, sehen wir uns bei allen Tools die monatlichen Durchschnittsdaten für Deutschland an:

Toolsmützemütze mit propellermütze kleinkind nähenmütze vom bischof
Keywordtool.io (mit Login)331002604010
Ahrefs (mit Login)13000200400-10
Google Keyword Planner (großes Werbekonto)331002604010
Google Keyword Planner (kleines Werbekonto)10000 – 100000100 – 100010 – 10010 – 100
Keywords Everywhere2400000
Semrush Keyword Magic Tool (mit Login)222002602010

Hier sieht man ganz gut, dass die kostenpflichtige Version vom Keywordtool.io die Daten direkt vom Google Keyword Planner zieht. Keywords Everywhere dagegen scheint kaum deutsche Daten zu haben. Die größte Abweichung sieht man deutlich beim Keyword Planner, der nicht mit großem Werbekonto verknüft ist. Während das Keyword „mütze vom bischof“ bei den meisten Tools ein maximal Suchvolumen von 10 hat, könnte es laut Keyword Planner ganz theoretisch sogar bei 100 liegen.

Und jetzt? Aus dem kleinen Vergleich lassen sich so schnell keine Schlüsse ziehen. Erstens unterscheiden sich andere Keywords wiederum auf ganz andere Weise, zweitens gibt es grundsätzlich kein richtiges Ergebnis für das Suchvolumen und drittens handelt es sich leider nicht um statische Ergebnisse, wie das Keyword „mütze kleinkind nähen“ zeigt:

SUCHVOLUMEN VERLAUF VOM KEYWORD „MÜTZEN KLEINKIND NÄHEN“

Hier eine kleine Hilfestellung, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Tools achten sollten:

  1. Suchen Sie sich ein Tool, mit dem Sie gut arbeiten können.
  2. Nutzen Sie für Ihre Keyword-Optimierung nach Möglichkeit ein festgelegtes Tool, damit Sie die Daten untereinander vergleichen können. Ein zweites Tool ist möglich für einen Datenvergleich, solange die Zahlenwerte dabei nicht durcheinander kommen.
  3. Nutzen Sie bei saisonalen Keywords ein Tool, welches das durchschnittliche Suchvolumen für die einzelnen Monate angibt, damit die Veränderungen erkennbar sind.

In 5 Schritten die optimalen Keywords auswählen

Wenn Sie entscheiden, welche Keywords Sie auswählen, sind drei Faktoren besonders relevant:

  1. Suchvolumen: Je höher das Suchvolumen, desto mehr potenzielle Nutzer erreichen Sie.
  2. Relevanz: Je relevanter das Keyword für Sie ist, desto höher ist der Wert pro erreichten Nutzer.
  3. Chance: Je größer die Chance dass Sie mit einem angemessenem Keyword eine gute Platzierung erreichen, desto geringer ist ihr Arbeitsaufwand.

Die Faktoren Relevanz und Chance sorgen dafür, dass nicht immer pauschal das größte Suchvolumen entscheidet. Nehmen wir einmal an, Sie schreiben einen Blog über Mützen und möchten neue Blogbeiträge planen. Wie entscheiden Sie nun, für welche Keywords Sie neue Artikel schreiben? Dafür brauchen Sie die fünf folgenden Schritte. Aber Achtung, das hier durchgeführte Beispiel ist natürlich sehr oberflächlich, fiktiv und soll nur das Vorgehen verdeutlichen.

1. Schritt: Keywords recherchieren

Im ersten Schritt müssen erstmal mögliche Keywords recherchiert werden. Welche Tools sich dafür gerade im Longtail Bereich eignen, können Sie in unserem Artikel zu Longtail Keyword Tools nachlesen. Einfachheitshalber bleiben wir mal bei den Beispiel-Keywords mützemütze mit propellermütze kleinkind nähen und mütze vom bischof. Ergänzt wird das ganze noch mit den Keywords mütze mit bommelmütze selber gestaltenmütze größe und mütze für männer. Damit hätten wir für dieses Beispiel nun acht Keywords recherchiert. Am besten legen Sie sich nun eine übersichtliche Tabelle an, in der Sie dann alle wichtigen Informationen eintragen. Das kann zum Beispiel so aussehen:

1. SCHRITT: MÖGLICHE KEYWORDS RECHERCHIEREN

2. Schritt: Suchvolumen recherchieren

Für dieses Beispiel nutzen wir den Google Keyword Planner (mit einem großen Werbekonto). Jedes andere Keywordtool mit deutschen Daten eignet sich natürlich auch. Für die einzelnen Keywords werden nun die Suchvolumen eingetragen:

2. SCHRITT: SUCHVOLUMEN RECHERCHIEREN

Wenn man ein Keywordset hat (im Beispiel haben wir jetzt ein Keywordset von 8 Keywords), kann man anhand der Daten der Suchvolumen noch festlegen, welches Suchvolumen hoch und welches niedrig ist. In diesem Beispiel ist alles ab einem monatlichen Suchvolumen von 500 hoch, ab 100 mittel, ab 20 niedrig und alles unter 20 sehr niedrig. Entscheidet man nur am Suchvolumen, würde man als Erstes einen sehr allgemeinen Blogbeitrag zum Thema „mützen“ schreiben. Ob das so sinnvoll ist, entscheidet sich im nächsten Schritt.

Tipp für regelmäßige Nutzer von Google Sheets: Gerade bei sehr großen Keywordsets hilft die Formatierung einen Überblick zu behalten. Im Beispiel nutzen wir eine Farbskala in der Spalte des numerischen Suchvolumens. Die Farbskala orientiert sich hier an einem Maximalwert von 1.000. Dadurch ist gewährleistet, dass hohe Suchvolumen um die 1.000 neben dem Wert 33.100 farblich nicht zu niedrig eingestuft werden. Die Einstufung in hoch bis sehr niedrig erfolgt automatisch über eine WENN-Bedingung.

3. Schritt: Relevanz bestimmen

Jetzt wird es leider schwieriger. Wenn man sich einfach so Keywords aussuchen könnte und auch einfach so dafür ein (sehr) gutes Ranking erzielen könnte, wäre SEO vermutlich gar nicht mehr so wichtig. In der Google Suche zum richtigen Keyword gefunden zu werden, ist leider oft nicht so einfach. Im 3. Schritt sollte man sich Gedanken über die Relevanz eines Keywords machen. Am besten sucht man im Inkognito Modus nach den einzelnen Suchbegriffen und gleicht die Ergebnisse mit der eigenen Seite ab, in dem man versucht folgende (und ähnliche) Fragen zu beantworten:

  • Passen die Keywords zu meiner Seite und dem Inhalt der geplanten Seiten?
  • Was rankt in den Suchergebnissen?
    • Bestehen die obersten Suchergebnisse nur aus Anzeigen oder Rich Snippets, die so die organischen Ergebnisse weiter nach unten schieben?
    • Handelt es sich bei dem Keyword um das Branding einer Firma und die Suchergebnisse bestehen nur aus der Firmenseite?
    • Schiebt ein Google Maps Ausschnitt die Ergebnisse weiter nach unten?
    • Ranken Seiten, die meiner sehr ähnlich sind und ähnliche Themen ansprechen?
    • Ranken Seiten, die völlig anderen Inhalt abdecken?
  • Passt meine Seiten in die Suchergebnisse?

Je besser die Seite in die Suchergebnisse passt, desto höher die Relevanz. Werden die Suchergebnisse von Anzeigen, Rich Snippets oder Kartenausschnitten dominiert, rücken die organischen Ergebnisse nach unten und die Relevanz wird geringer. Ob die Relevanz eines Keywords hoch oder niedrig ist, kann dann in die Übersicht eingetragen werden:

3. SCHRITT: RELEVANZ DER KEYWORDS FESTLEGEN

Das Keyword mit dem höchsten Suchvolumen ist nun gar nicht mehr so relevant. Viel wichtiger sind die Keywords zu Themen, bei denen Nutzer Informationen anstatt konkreter Shoppinganzeigen suchen. Ein hohes Suchvolumen und eine hohe Relevanz hat ein Blogbeitrag zum Thema „Mützen selber gestalten“.

4. Schritt: Chance bestimmen

Relevanz ist wichtig, noch wichtiger ist aber die tatsächliche Chance auch in den Suchergebnissen zu ranken. Also wie wahrscheinlich ist es, mit dem Artikel auf der ersten Suchergebnisseite aufzutauchen? Wenn nur große Shops ranken, ist die Chance in unserem Mützen-Blog-Beispiel sehr gering. Wenn der eigene Artikel bedingt durch die Konkurrenz nur auf der vierten, fünften Seite landet, lohnt sich der Aufwand der Optimierung nicht. Ranken ähnliche Seiten und die Beiträge passen nicht so gut zum Keyword, sind die Chancen sehr hoch. Hier kann die Optimierung also zu einem Ranking in der Top 10 und somit auch zu relevanten Klicks führen. Für das fiktive Beispiel kann das so aussehen:

4. SCHRITT: WIE GUT SIND MEINE RANKING-CHANCEN?

Sinnvoll sind Keywords dann, wenn sie gesucht werden, relevant sind und man Chancen hat, dafür zu ranken. Das Thema „Mützen selber gestalten“ ist nun wieder weiter nach unten gerutscht, weil die Chance zu ranken nicht ganz hoch ist. Das Thema zu den „Größen einer Mütze“ ist thematisch relevant für den Blog und es besteht eine gute Chance, zu ranken.

Keywords sucht man natürlich auch für bereits bestehende Seiten, deren Rankings man verbessern möchte. Wenn hier die eigene Seite für die ausgewählten Keywords z.B. auf der 2. Suchmaschinenseite rankt, hat man mit einer konkreten Optimierung höhere Chancen zeitnah auf die erste Seite zu gelangen und dadurch mehr Traffic zu generieren. Insofern es sich nicht um neuen Content und neue Keywords handelt, sollte auch diese Form der Chance in Schritt 4 berücksichtigt werden.

5. Schritt: Prioritäten festlegen

Alle wichtigen Informationen sind nun gesammelt. Jetzt kann festgelegt werden, welche Keywords wirklich passen. Eine immer passende Anleitung, wie man am besten alle Faktoren gewichtet, gibt es leider nicht. Generell sollte man sich an den Chancen orientieren. Gibt es sowohl Keywords mit hohem als auch niedrigem Suchvolumen, die eine hohe Chance haben, lohnen sich natürlich die Keywords mit höherem Volumen mehr. Dadurch rutscht die Mütze vom Bischof, trotz hoher Chance, einen Platz runter:

5.SCHRITT: ERGEBNISSE AUSWERTEN

Tipp für regelmäßige Nutzer von Google Sheets: In diesem Beispiel wurden die Prioritäten in der ersten Spalte numerisch gesetzt. Bei einem Keywordset von nur acht Keywords ist das auch gut machbar. Auch hier kann man die Angaben automatisiert mit WENN-Formeln unterstützen, zum Beispiel, dass Keywords mit einem sehr niedrigen Suchvolumen, niedriger Relevanz und sehr niedrigen Chancen automatisch die Priorität „keine“ bekommen. Wer sorgfältig überprüft, welche Kombination zu welchem Ergebnis führen soll und vor verschachtelten Formeln nicht zurückschreckt, erleichtert sich die Auswertung von großen Sets.

Fazit

Die optimalen Keywords zu recherchieren und festzulegen, ist ein aufwendiger Prozess. Die Größe des Suchvolumens kann hier nicht der alleinige Faktor sein, mit dem man diese Entscheidung triff. Der Zusammenhang zwischen Suchvolumen, Relevanz und Chance zeigt, dass sich in manchen Fällen sogar eher die Keywords mit einem niedrigeren Suchvolumen eignen. Mit diesen Tipps sollten sie aber in jedem Fall die richtigen Keywords finden.

An dieser Stelle interessiert uns: Welches Tool nutzen Sie am liebsten bei der Keywordrecherche und wann hat Ihnen das letzte Mal ein Keyword mit weniger Suchvolumen viele Nutzer gebracht? Wir freuen uns auf Kommentare!

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